07.05.2014, 17:30 - 20:00 Uhr

Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg auf der re:publica in Berlin

Auf der re:publica in Berlin trifft sich die internationale Netzgemeinde. Dieses Jahr werden rund 7.000 Besucher erwartet, die sich zu digitalen Trends austauschen. Europas größte Webkonferenz ist ein passender Ort, um die Zukunft des digitalen Spielemarkts zu diskutieren. Daher organisiert das Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg dort eine Podiumsdiskussion zu Geschäftsmodellen in der Games-Branche.

Am Mittwoch, den 7. Mai, dem zweiten Tag der re:publica, ist die Session „Play and Gain“ geplant. Auf Stage D diskutieren von 17.30 bis 18.30 h vier Vertreter der südwestdeutschen Games-Industrie – die mit ganz unterschiedlichen Geschäftsmodellen arbeiten – Strategien und Erfolgsfaktoren für die Zukunft. Moderiert wird das Panel von Laura Terberl, Stuggi-TV-Moderatorin und Masterstudentin Elektronische Medien an der HdM. Anschließend lädt die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart zu einem Get-together in die Jazzbar ein (18.30 – 20 h). Das Publikum kann unter dem Hashtag #gamesbw kommentieren und mitdiskutieren.

Mit dabei sind Sebastian Mittag, Mitgründer des Start-ups Studio Fizbin aus Ludwigsburg, Patrick Ferling, Student der Filmakademie Baden-Württemberg und Mitentwickler der Spiele-App Moby’s Revenge, Tom Burck von Gameforge aus Karlsruhe – einem der weltweit führenden Anbietern von Online-Spielen – und „Let’s play“-Moderator Thomas Noschka alias „Tex“ aus Stuttgart. Die Diskussionsteilnehmer bringen verschiedene Blickwinkel auf die künftige Entwicklung der Games-Branche mit, vom Indie-Entwickler bis zum Marktführer.

Ausführlichere Informationen gibt es auf der Website der MFG.

der Veranstalter

Netzwerk Kreativwirtschaft Baden-Württemberg

die Zeit

7. Mai 2014, 17.30 bis 20 h

der Ort

re:publica, Berlin

Ort

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